Papst Franziskus

Seit 2013 ist ein Jesuit Bischof von Rom: Mit Jorge Mario Bergoglio wurde der erste Nicht-Europäer seit 741 Jahren auf den Stuhl Petri gewählt. Als Ordensmann wählte der Papst "vom anderen Ende der Welt" erstmals in der Geschichte den Namen Franziskus. Papst Franziskus fühlt sich zutiefst als Jesuit und ist in der jesuitischen Tradition und ignatianischen Spiritualität fest verwurzelt. Seit seiner Wahl hat er seine Verbundenheit zum Orden bei vielen Gelegenheiten in Rom und während seiner Reisen immer wieder ausgedrückt. Der Papst "gehört" aber nicht dem Orden. Im Mittelpunkt steht das, was er will und tut. Als "Pontifex" will er Brücken zur heutigen, modernen Welt und zu den Herzen der Menschen bauen. Und wie es scheint, bleibt er dabei ganz Jesuit: Er überschreitet Grenzen, die ihn davon abhalten, den Menschen nahe zu kommen und ihnen Christus zu verkünden.

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Der Orden seit dem II. Vatikanum

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